429hz

Sicher kennen viele von Ihnen das Gefühl, welches
nach dem Verlust eines geliebten Menschen
zurückbleibt ‒ man wartet auf ein Zeichen,
eine Eingebung, einen Traum. Als unser Sohn
vor einem Jahr in eine andere Welt weitergewandert
ist, geschah dieses meinem Mann auf eine wunderbare
Weise. Er entdeckte Faslakʻs Ton, benannt nach
dem Computerpasswort unseres Sohnes.


Faslak‘s Ton ist der elementare Grundton, welcher
sich mathematisch aus dem Periodensystem der
Elemente berechnen lässt. Alle Elemente des Periodensystems
stehen demnach in einer harmonikalen
(harmonischen) Beziehung und sind resonant gekoppelt.
Demnach geschieht nichts zufällig.


Die Elemente des Periodensystems bilden im Universum
die stoffl iche Materie. Diese Materie unterliegt
in ihrer Verteilung gewissen Ordnungsprinzipien
und Selbstähnlichkeiten (Fraktalen), wie man auch
aus dem Modell des Global Scaling weiß. Es gibt
verschiedene Strukturgrößen: Atome, Körperzellen,
Organe, Lebewesen, Planeten, Sonnensysteme, Galaxien
usw. Diese Strukturen unterscheiden sich in
ihrer Größe, der Schwingungsdauer und dem Energiepotential.
Jede Struktur ist eine Zusammensetzung
aus kleineren Strukturen und wiederum eingebettet
in größere Strukturen. Die hermetische Lehre
beschreibt dies wie folgt: „Wie oben so unten, wie
außen so innen.“


Die Atome eines jeden Elementes haben eine eigene
individuelle Schwingungsfrequenz. Diese Frequenzen
sind im Terrahertz-Bereich angesiedelt, also extrem
schnell und für den Menschen unhörbar. Durch
Anwendung des Oktavgesetzes können die Schwingungen
der Elemente jedoch in den hörbaren Bereich
transformiert werden.


So ergibt zum Beispiel eine 58-fache Teilung der elementaren
Resonanz von Wasserstoff :
≈ 429 Hz = Faslakʻs Ton (FT)
Die Tabelle 1 zeigt die harmonikal resonante Beziehung
einiger Elemente. Auff allend dabei ist, dass
die Elemente Wasserstoff , Sauerstoff und Kohlenstoff
als wichtigste Bausteine irdischen Lebens darin vorkommen.

Faslak‘s Ton ist somit für alle irdischen
Lebensformen wahrlich ein Lebensschlüssel. Aus der
Tabelle resultierend wird auch klar, warum beispielsweise
die Einnahme von organischem Germanium
sinnvoll ist.

Bereits Walter Russel vermutete harmonikale Beziehungen
der Elemente des Periodensystems. Die
nächste Tabelle verdeutlicht diese Beziehungen für
einige lebenswichtige Elemente. Faslak‘s Ton von ≈
429 Hz kann durch jede Zahl in der Zahlenreihe geteilt
werden und man erhält immer eine natürliche
Zahl N als harmonische Größe.


Alle Elemente sind über Faslak‘s Ton resonant gekoppelt.
Musik, die auf diesem Grundton basiert,
unterstützt die natürliche Ordnungsstruktur des
menschlichen Organismus. Zudem wird das energetische
Gleichgewicht über kaskadierende Energien
erhalten. Menschen mit Umwelterkrankungen wie
CFIDS (chronic fatigue immun dysfunction syndrom)
oder Elektrosmogsensibilität können mittels solcher
Töne positiv beeinfl usst werden. In Zukunft ist es
notwendig, sich vor der pathogenen Wirkung des
5G-Netzes zu schützen. Dieses Netz arbeitet im Band
n257 zwischen 26,5 und 29,5 Gigahertz im Bereich
elementarer Resonanzen.

Durch Faslak‘s Ton dürfte sich auch die ewige Diskussion um
den richtigen Kammerton in der Musik erübrigt haben. Die bisher
als optimal geltende Frequenz von 432 Hz hat einen Zeitbezug.
Dieser Zeitbezug ist jedoch für das „nichtlineare System
Mensch“ unbedeutend. Faslak‘s Ton hingegen hat einen Materiebezug
und einen universalen Zahlenbezug ohne Maßeinheit
(Etalon).


Es wird Zeit, unsere Ansichten über Resonanz und Bewusstsein
zu überdenken.
Das Ingenieurbüro Lachmann entwickelte sogenannte Klangzellen.
Diese sind in der Lage, das Obertonspektrum von Musik,
welche auf Faslak‘s Ton basiert, unverfälscht wiederzugeben.
Die positive Wirkung auf Lebewesen lässt sich durch geeignete
Analytik und Messverfahren darstellen. Für Nachweise am Menschen
besonders geeignet ist die Herzratenvariabilität (HRV).
Die nachstehende Auswertung zeigt vergleichend die Wirkung.

von Musik basierend auf ≈ 429 Hz an einem Histogramm einer
Herzratenvariabilitätsmessung. Das obere Diagramm belegt die
Verbreiterung des gesamten Spektrums und somit eine drastische
Verbesserung der vegetativen Regulation.
Der griechische Denker Demokrit beschreibt einen Zustand völliger
Zufriedenheit und innerer Ruhe und nannte diesen Euthymia,
zu Deutsch: Wohlgemut. Musik basierend auf Faslak‘s Ton
führt in diesen Zustand, ein wahrer Segen in der gegenwärtigen
Zeit.